Wintergarten ist nicht gleich Wintergarten. Doch was sind die Unterschiede zwischen einem Kaltwintergarten und einem Warmwintergarten?
Ein sogenannter Kaltwintergarten ist in der Regel nicht isoliert, ungeheizt und dient daher hauptsächlich als Aufenthaltsort in den Übergangszeit sowie als Verbindung zum Garten. Häufig wird ein Sommergarten (Kaltwintergarten) im Winter genutzt, um kälteempfindliche Pflanzen zu überwintern. In den kühlen Monaten sind die Nutzungsmöglichkeiten in dieser Art des Wintergartens also eher eingeschränkt.
Ein Warmwintergarten hingegen ist das ganze Jahr über nutzbar und bietet auch bei niedrigen Temperaturen ein wohnliches Ambiente. Wichtig ist hier die richtige Wintergartenheizung. Diese sollte idealerweise im Winter ausreichend heizen und Schwitzwasser vermeiden und im Sommer bei hoher Sonneneinstrahlung angenehm kühlen.
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