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In diesem kleinen Bericht zur Geschichte der EnEV, möchten wir alle die von einem Wohnwintergarten träumen ermutigen und zur Realisierung deiner Träume unter Glas Hilfe leisten. Damit man die Thematik der Energieeinsparverordnung von der Planung bis zum Bauantrag versteht, müssen wir zum Beginn der Vorschriften der Wärmedämmung ausholen. So können Sie sich selbst ein Bild über die immer höheren Dämmwerte machen.

Gesetzliche Richtlinen EnEV für den Bau eines Wohnwintergartens seit 2002.

Als erstes wurden die Wohnwintergärten in zwei Größen unterteilt. Der einfachste war der kleine Wintergarten oder Glasvorbau „unter 30 Quadratmeter“. Dieser fiel unter die Bagatellgrenze und konnte ohne große gesetzliche Reglementierung gebaut werden.

Auch unbeheizte Wintergärten (Glasvorbauten), mit verschließbarer Türe zwischen Wohnhaus und Wintergarten, konnten leichter gebaut werden. Diese Glasvorbauten sollten weniger als 4 Monate im Jahr beheizt werden und somit wurde von der EnEV keine Anforderungen gestellt. Ist der Wintergarten als Wohnraumerweiterung konzipiert, sollte er allerdings die optimal wärmegedämmten Profile und das beste Isolierglas zur Heizleistung aufweisen.

Verschärfung der gesetzlichen Richtlinie EnEV 2004

Nun war der Einstieg der EnEV nach dem Wohnungsbau auch für Wintergärten erreicht. Diese wurden wie folgt nochmals gesenkt. Für Wintergärten unter 50 Quadratmeter Nutzfläche wurden für Rahmen und Glas folgende u-Werte festgelegt.

Diese Richtlinen wurden 2008 nochmals verschärft und in Neu- und Altbau unterteilt. Der Bestandskunde eines Gebäudes hat es bedeutend einfacher als der Neubauhausplaner mit einem Wintergarten.

Die Neuerungen zum 01.Januar 2016


Die EnEV von 2014 wird durch die NEUE EnEV 2016 wie folgt verändert. Man möchte zum Jahr 2016 den Wärmebedarf um circa 20% verbessern. Das ist nun festgelegt mit dem Ziel die hohen Klimaschutzziele zu erreichen.

Herr Dr. Steffen Spenke, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes Wintergarten e.V. beantwortet in Glas + Rahmen 05 2016 die neuen Richtlinien wie folgt:

Wintergarten an bestehende Wohnhäuser

Das bauen im Altbestand: Für kleine beheizte Wintergärten (unter 50 Quadratmeter) zusammenhängend. Hier gelten weiterhin die Höchstwerte des U-Wertes von Bauteilen gem. EnEV 2014 Anlage 3, Tabelle 1. (Dreifachglas, Thermisch getrennte Profile).

Auswirkungen für den Wintergartenbau im Bestand

Bei großflächigem Anbau (größer als 50 Quadratmeter und bei gleichzeitiger Erneuerung des Wärmeerzeugers) gilt: Ein EnEV-Nachweis erfordert, dass der Energiepass des Gebäudes neu berechnet werden muss. Die Berechnung des Energiepasses kann in der Regel nicht vom Wintergartenbauer übernommen werden. Das muss vom Bauherrn gesondert in Auftrag gegeben werden. Sollten sich aus dieser Berechnung oder anderen Berechnungen höhere Anforderungen an die thermische Qualität des Wintergartens ergeben, muss der Bauherr oder Planer den Wintergartenbauer mit der Aufgabenstellung darauf hinweisen. Der Wintergartenbauer kann sich nur an maximal zulässigen U-Werten orientieren, die mit den in Merkblatt des Bundesverbandes Wintergarten e.V. genannten Werten erfüllt werden.

Auswirkungen für den Wintergartenbau als Bestandteil eines Neubaues.

Der Wärmeschutz der Gebäudehülle muss um 20% verbessert werden. Diese Festlegung erhält der Besitzer des Wohngebäudes vom Planer, Architekten oder Energieberater für seinen Wintergarten. Der zulässige Primärenergiebedarf für die Anlagentechnik muss ab 2016 um 25% gesenkt werden. Vom Planer des Gesamtgebäudes ist der Wintergarten in der Wärmebedarfsberechnung zu berücksichtigen. Der Wintergartenbauer kann diese Aufgabe in der Regel nicht übernehmen. In einem Leistungsverzeichnis muss der Bauplaner die Gesamtenergiebilanz und wärmetechnische Anforderungen aufführen. Eine neue EnEV-Fassung soll zum 1. Januar 2017 in Kraft treten, wie es das EnEG 2013 im § 2a (Neubauten als Niedrigstenergiegebäude) fordert. Für private Gebäude soll dieser Standard ab 2021 und für öffentliche Gebäude ab 2019 gelten.

Wichtig: Bei Terrassendach, Kaltwintergarten, Sommergarten oder Glashaus gilt die EnEV nicht. Man darf jederzeit mit der Baugenehmigung seiner Gemeinde (Landratsamt) ohne eines Wärmeschutznachweises bauen.

DIAMANT empfiehlt:

Erstellen Sie als Erstes eine Kopie des Bauplans. Zeichnen Sie den geplanten Anbau ob Terrassendach, Sommergarten, Glashaus, Kaltwintergarten oder Wohnwintergarten maßstabsgetreu ein . Erfragen Sie folgendes beim Bauamt in Ihrer Wohngemeinde: „Was muss ich beachten, wenn ich eine Terrassendach, Kaltwintergarten oder Wohnwintergarten bauen möchte?“. Meistens bekommt man beim persönlichen Besuch auf dem Bauamt seiner Gemeinde sofort die passende Antwort. Damit spart man sich Zeit für die Planung (keine bauliche Genehmigung), Architekt- und Energieplanerhonorar (klare Vorgabe vom Bauamt) und die unnötige Unterschriftensammlung (genügend oder unzureichender Nachbarabstand vom Grundstück) bei den anliegenden Nachbarn.

Ist die EnEV ein Segen für die Zukunft des Wohnwintergartens?

In den letzten drei Jahren verblasste die Nachfrage nach Wohnwintergärten. Die Industrie sprach von Überdachungen, über Kalt- oder Sommergärten und Glashäuser. Diese genannten Bauwerke bedeuten jedoch nicht das selbe! Deshalb hat die Industrie mit diesen verschiedenen Namensgebungen in allen Medien geworben und die Wintergartenhändler geschult. In diesen Schulungen wurde auf die rechtlichen Vorteile der neuen verschiedenen Glasbauten eingegangen. Die unterschiedlichen Nutzungsarten für die Endkunden und die enormen Preisvorteile gegenüber dem Wohnwintergarten in den Vordergrund gestellt.

Die meisten Endkunden wollten einen Wohnwintergarten haben. Die Berater überhörten oftmals die Wünsche und Anforderungen der Endkunden. Es wurde der Unterschied und die Vorteile zum Sommergarten oder Glashaus nicht genügend herausgestellt. Damit reagierten viele Wintergartenträumer auf den Vorteil des niederen Preises. Im Nachhinein verzichteten diejenigen auf ihre ursprüngliche Wünsche, weshalb Sie einen Wintergarten möchten.

DIAMANT empfiehlt:

Keinen Preis kaufen, erstellen Sie mit Ihrer Familie einen Wunschzettel für die Nutzung seines Wintergartens. Notieren Sie das Anforderungsprofil und legen Sie es dem Berater vor.

Fakten, Zahlen von der Industrie.

Seit Ende der 90er Jahre ist der Traum vieler Hausbesitzer zu einem Wintergarten gewachsen. Dieser Bedarf konnte auf Grund mangelnder Angebote durch fachkundige Firmen kaum oder gar nicht befriedigt werden. Die Marktforscher machten Ihre Umfragen und Auswertungen bei Hausbesitzer, Wohnungseigentümer und Mieter über den Bedarf der Wintergärten. Durch das wenige Fachwissen der Agenturen wurden einfache Terrassenüberdachungen in den selben Topf wie die etwas exklusiveren Kaltwintergärten oder gar der Wohnwintergarten geworfen. Es ist selbstverständlich das Verlangen nach Wintergärten vieler Haus- oder Wohnungsbesitzer und Mieter dafür vorhanden. Die vorhandenen Terrassen oder Balkone längere Zeiten im Jahr zu nutzen. Gerade wie in diesem Jahr 2016, da die Zahl der Regentage die Sonnentage bei weitem übertrafen.

Beratung siegt vor überschneller Entscheidung

Die meisten Verkaufsberater testen oftmals zuerst den finanziellen Rahmen der Wintergartenträume gemeinsam mit dem Kunden ab. Dabei werden die Wünsche der Bauwilligen, wie und zu welchen Zeiten der Wintergarten genutzt werden möchte einfach überhört. Sobald das Budget (Ersparnisse) vom Kunden offen gelegt wird, bleibt des öfteren nur die obligatorische Streichliste.

Jetzt werden Fakten geschaffen: Weg mit thermisch getrennten Profilen oder Isolierverglasung, hin zu Einfachglas oder gar einfachem Plexiglas. Das Fundament oder Bodenplatte mit Dämmung fallen ebenfalls dem nicht ausreichend gefüllten Geldbeutel zum Opfer. Am Schluß der Streichliste fällt die Entscheidung meist auf den Kaltwintergarten, Glashaus oder Sommergarten. Jetzt kann der Traum „Wintergarten“ gezwungenermaßen mit dem vorhandenen Finanzrahmen, doch noch realisiert und umgesetzt werden. Der Endkunde freut sich über die preiswertere Variante und plant bereits in seinen Träumen die Einrichtung, Möblierung oder Pflanzen.

Wohl dem der ausreichend und fachkompetent beraten wurde!

Gerade in der schmuddligsten Jahreszeit, den kalten Temperaturen ist der Drang nach Licht, Natur und Sonne am Größten.
Oftmals ist bei der preislichen Alternative des Glashauses, Kaltwintergartens oder Sommergarten die Enttäuschung sehr groß. Man kann den Raum nicht über die Weihnachtsfeiertage oder zur Silvesterparty mit Freunden, Verwandten und Bekannten nutzen. Oft hört man von seinen Freunden und Verwanden: „Was hast Du dir für dein Geld andrehen lassen?“.
Der neidvolle Blick geht hinüber zu den Nachbarn, die bei kaltem und regnerischen Herbstwinden oder Schneegestöber gemütlich und relaxt in einem perfekt gedämmten Wohnwintergarten sitzen. Über die gesamten Weihnachtsfeiertage und Silvester werden dort gemütliche Feste gefeiert. Deren Familienleben spielt sich nur noch im neuen Wintergartenparadies ab.

Wenn der Endkunde nicht ausreichend hierauf vorbereitet wurde, ist die Enttäuschung riesengroß und Ärger droht. Meist mit der ausführenden Wintergartenfirma und deren Mitarbeiter. Man fühlt sich schlecht beraten oder glaubt, dass sein Wintergarten Mängel an der Ausführung hat. Möchte man diesem Ärger aus dem Weg gehen, muss man den Bauwilligen im Vorfeld über alle Vor- und Nachteile eines einfachen Glashauses aufklären. Sobald das Glashaus, Sommergarten oder Kaltwintergarten gebaut ist, gibt es kein zurück mehr. Es ist kein Möbelstück, das man einfach mal so schnell austauschen kann. Oder gar ein Fahrzeug, das man als Fehlkauf wieder zum Händler zurück bringt.

Derjenige der den Nutzen eines Glashauses oder Kaltwintergarten kennt, weiß was dieser nicht kann, ist glücklich mit der Verlängerung des Sommers in den Herbst und den Frühstart nach dem Jahresanfang. Sicher gibt es auch Haus- und Wohnungsbesitzer, die genügend helle und lichtdurchflutete Wohnräume haben. Diese wollen nur die Zeit im Freien ein bisschen verlängern oder den Terrassenboden und Möbel vor Regen, Frost und Schnee schützen. Manchen reicht es schon, bei plötzlichem Regen nicht die nette Runde aufzulösen und ins angrenzende Wohnzimmer zu verlagern. Mit der DIAMANT Terrassenheizung kann man sofort für die nötige Wärme sorgen.

DIAMANT empfiehlt:

Notieren Sie alle Gründe  warum Sie einen Wintergarten bauen möchten, auf einem Blatt Papier. Nachdem Sie eine klare Vorstellungen darüber gewonnen haben, können Sie jetzt einen Termin mit einem Wintergartenhändler in seiner Ausstellung vereinbaren. Dort können Sie mit dem Berater Probe wohnen und die Bauelemente in Original anfassen und bedienen. In der Ausstellung können Sie Schiebetüren durch Faltanlagen ersetzen oder umgekehrt. Manchmal entdeckt man selber, daß man zu viele bewegliche Elemente geplant hat. Besprechen Sie ihre schriftlichen Auflistung mit dem Berater um die Anfrage zu konkretisieren und ein Angebot zu erhalten.

Nach dem Sie das schriftliches Angebot erhalten haben, kann man seinen Finanzrahmen abstecken. Wenn die Wünsche größer sind als das Budget, bitte nicht anfangen mit der Streichliste! Vielleicht reicht das Geld für die wärmegedämmten Profile und das Glasdach als erstes aus. Man spart noch eine Zeit lang, um seinen Traum vom Wintergarten im zweiten Schritt abzuschließen. Diese Erfahrung haben wir bei DIAMANT bereits mehrfach erlebt und wissen wie glücklich die damaligen Interessenten heute sind.

Größere und anspruchsvollere Anforderungen der Wintergarten-Interessenten sind wieder mehr gefragt.

Neben all diesen Interessenten oder „Zwangsentscheidern“ hat sich die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Wohnwintergärten wieder stabilisiert. Es gibt eine ganze Reihe von Freunden des „Wohnen im Grünen“ die bereit sind, für diesen Wohnraum und ihr Paradies finanzielle Höchstleistungen zu erbringen. Damit sie auch ein perfektes „Draußen aber Drinnen“ erreichen. Hier ist zu beobachten, das die Bauwilligen teils hohe Ansprüche an eine interessante und vor allem auch schöne Architektur ihres Wintergartens stellen. Die einfache Pultdachvariante mit geringer Dachneigung wird immer mehr abgelöst.  Es können unterschiedlichste Dachformen kombiniert werden und sollen zu dem Gebäude passen oder am besten noch aufwerten. Zeltdachkonstruktionen, wo sie zum Wohngebäude passen, Satteldach- oder Walmdachkonstruktionen oder immer häufiger die Flachdachausführung. Diese Form ist immer mehr im modernen Wohnhausbau zu finden.

Ein Wintergarten mit einem geschlossenen Flachdach ohne Glasscheiben. In der Dachfläche mit einer Lichtkuppel als Zelt- oder Satteldach, zaubert an Wand und Boden oft wunderschöne Lichtspiele. Der Umgriff um das Lichtdach wirkt mit weißer Unterschicht und in die Decke eingearbeiteten Spots am Abend verträumt und zauberhaft. Dazu sorgen in Front- und Seitenteilen großformatige Verglasungen mit wenig Rahmenmaterial, für viel Licht und Transparenz. Die Großflächen werden zum Teil weniger, die Gläser aufgrund der Formen und Größen anspruchsvoller in Produktion und Kostenaufwand. Der Lichteinfall wird unwesentlich weniger, weil aufgrund der großen Abmessungen Rahmenteile wegfallen.

Das Anforderungsprofil für den Wintergartenbauer wird größer und anspruchsvoller, eine durchdachte Planung mit allen dazugehörigen Gewerken (Bauunternehmer, Gartengestalter, Heizung, Klima und Elektriker) ausgereifte Ausführung mit perfekter Montage werden von diesem Kundenkreis schlichtweg vorausgesetzt. Die Interessenten mit diesen Wünschen sind in ganz Deutschland zu finden.

Dipl. Ing. Franz Wurm berichtet in Glas + Rahmen 05 /2016 folgendes:

„In letzter Zeit ist immer wieder zu beobachten, dass die höherwertige Gastronomie bereit ist, ihren Gästen das zu bieten, was sie beim Durchschnitt nicht finden. Diese Aufgabe, dass das Hotel, das Restaurant seinen Gästen machen will, ist in der Regel äußerst anspruchsvoll und kann von vielen Wintergarten Anbietern nicht gestemmt werden. Weil Know-how fehlt, Einfühlungsvermögen nicht vorhanden ist oder der hierfür zwingend erforderliche architektonische Blick und Geschmack gänzlich fehlt. Rückmeldungen der Mitgliederbetriebe des Wintergarten Fachverbands mit Sitz in Rosenheim unterstreichen diese Trends absolut.“

Dipl. Ing. Franz Wurm empfiehlt:

„Es müssen alle Zulieferer und Handwerker für den geplanten Wohnwintergarten noch enger mit den Wintergartenbauer zusammenarbeiten und gemeinsam den Bauherren mit Rat und Tat unterstützen. Man kann nur gemeinsam mit seinem Fachwissen das Optimum für den späteren Wintergartenbesitzer bringen. Durch diesen Synergieeffekt gibt es nur noch zufriedene, begeisterte und glückliche Wintergartenbewohner.“

DIAMANT empfiehlt:

Fragen Sie vor der Unterschrift bei dem Wintergartenbauer nach einer Kunden Referenzliste nach. Dieser soll gleiche oder ähnliche Wintergärten nennen. Die Wintergärtenbesitzer anrufen und für den Interessenten einen Ortstermin vereinbaren. Damit erkennen Sie sofort, ob der Wintergartenbauer Ihren Wünschen gewachsen ist.
Als zweites können Sie von einem neutralen Wintergartenbesitzer die Erfahrungen über seinen bewohnten und genutzten Wintergarten, Tips oder Anregungen holen und erfahren auch noch alles über den Wintergartenbauer und die anderen Handwerker. Wenn Sie diese Ratschläge befolgen, kann man Sie zu der Umsetzung seines Traumes vom Wohnwintergartens nur beglückwünschen.

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1 kommentieren

  • Peter K
    Posted 5. Dezember 2016 3:13 pm

    Vielen Dank für den Artikel. Es waren definitiv einige interessante Ideen dabei. Ich habe mir hier auch ein paar Inspirationen gesucht: [link entfernt]

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