Unser Montageteam berichtet von der Montage einer Klimaanlage und seinen Überraschungen.
Der Kundenberater spricht mit dem Kunden alle Einzelheiten vor der Auftragserteilung durch. Dabei werden die Plätze der Innen- und Ausseneinheit der Klimaanlagen Montage besprochen. Es wird bereits festgelegt ob die Ausseneinheit an die Wand auf einem Gestell, auf dem Dach auf Dachtritte oder auf Weichgummifüsse auf dem Boden montiert wird. Der Montageweg der Kupfer- und Elektroleitungen, ob im Mauerwerk, Estrich oder in einem eleganten und schlanken Kabelkanal verdeckt wird. Hierbei werden auch die Vorarbeiten und Vorleistungen des Kunden festgeschrieben. Das betrifft immer die Stromzufuhr oder zusätzliche fremde Handwerksleistungen (Gerüst, Dachdecker, Elektriker, Gipser oder Maler): Das sind die Elektroleitungen vom Zählerschrank bis zu der Ausseneinheit. Dazu die separate Träge Sicherung die im Elektroschrank eingesetzt werden muss.
Das Führen eines Auftragsprotokolls spart dem Kunden Zeit, Ärger und Geld.
Dabei werden von dem Techniker Bilder oder Pläne für die Monteure bearbeitet. Somit sind mit dem Kunden alle Einzelheiten festgelegt und es gibt keine Überraschungen bei der Klimaanlagen Montage. Über das Kundengespräch wird ein Protokoll erstellt und dem Kunden mit der Auftragsbestätigung übergeben. Das spart dem Kunden Zeit, Ärger und Geld.
Das Montageteam kommt mit dem Gesprächsprotokoll, Plänen oder Bilder zu seinem Auftragsort. Zuerst stellt er sein Team und sich dem Kunden vor. Danach spricht der Monteur mit dem Protokoll, Plan oder Bilder mit dem Kunden die komplette Montage durch. Somit weiß der Kunde was die Monteure machen, wo Sie sich aufhalten und wie der Zeitplan der Klimaanlagen Montage abläuft.
Gründliches Arbeiten in das A und O
Die Monteure legen nun die Abdeckflies auf dem Boden aus, decken die Wände oder Möbel mit Abdeckfolie ab. Somit sind alle Gegenstände vor Schmutz, abspritzende Steinteile beim Bohren und Schlitzen geschützt. Bei Ladengeschäfte oder laufendem Betreib wird darauf geachtet, dass man die Pausen beim Bohren (Lärm) nützt so, dass der Betrieb mit ganz wenigen Einschränkungen weiter läuft.
Schritt 1: Innenarbeiten
Als erste Arbeit werden die Innengeräte auf ein Wandgestell montiert. Die Montageleitungen (zwei isolierte Kupferleitungen, Elektroleitung, Steuerleitung und Kondenswasserschlauch) werden bis zur Ausseneinheit verlegt. Hierbei achten unsere Monteure darauf, dass die Kondensatleitung mit Gefälle verlegt wird. Dadurch spart man dem Kunden Mehrkosten für eine Wasserpumpe, welche das Kondensat den Berg hoch Pumpen muss. Die Konsensatpumpe gibt beim bewegen des Wassers fast lautlose Geräusche (19dB(A) von sich. Da die Pumpe nicht dauert läuft, können diese Geräusche vor allem in Schlafräume störend sein.
Schritt 2: Außenarbeiten
Nach dem man die Leitungen bis zur Ausseneinheit verlegt hat wird als nächstes das Wandgestell an die Wand montiert. Die Monteure verwenden ausschließlich Gummidübel, welche die Schrauben und das Wandgestell vom Mauerwerk (Stein oder Beton) völlig trennt. Durch diese Montageart werden Vibrationen, Geräusche oder Schwingungen der Ausseneinheit absolut vermieden. Nun werden die Hartgummi Federbeine auf das Wandgestell gesteckt. Jetzt kann man die Ausseneinheit auf das Wandgestell stellen und befestigen.
Schritt 3: Anschluss der Leitungen und Kabel
Als weiteres werden die beiden Kupferleitungen gebördelt, entgratet und gesäubert, bevor diese an die Ausseneinheit verschraubt werden. Jetzt schließt man die Elektroleitungen die zu der Inneneinheit führt angeschlossen. Die Elektroleitung vom Zählerschrank wird an der Ausseneinheit eingeschraubt. Nun kann man die kompletten Kupferleitungen evakuieren (Luft entziehen, trocknen und der Luft Feuchtigkeit entziehen) und danach das Kältemittel von der Ausseneinheit über das Montageset bis zur Inneneinheit fließen lassen. Durch ein Manometer kann man die Füllmenge des Kältemittels optimieren (auffüllen oder absaugen).
Schritt 4: Überprüfung aller durchgeführten Arbeiten auf Ihre Korrektheit
Als letztes gießt man mit einer Kanne Wasser in die Inneneinheit. Damit wird geprüft, ob das Kondensatwasser später den geplanten Weg abläuft. Damit später das Wasser nicht aus der Kondenswasserwanner der Inneneinheit auf den Boden tropft. Das Gefälle stimmt und das Wasser fließt sofort ab. Somit ist die komplette Montage abgeschlossen und man kann die Baustelle sauber aufräumen. Das Abdeckflies vom Boden aufrollen und die Abdeckfolie von der Wand und Gegenständen nehmen. Den Boden mit einem Staubsauger säubern oder einem nassen Lappen aufwischen.
Schritt 5: Testlauf und Einweisung des zufriedenen Kunden
Jetzt kann man mit der Fernbedienung die Funktionen Heizen, Kühlen, Entfeuchten oder Luft reinigen testen. Dabei kann man die Lüfterstufen 1 bis 3 prüfen, die untere Lamellen und die Swinglamelle einstellen. Wenn alle Funktionen getestet und in Ordnung sind hat man sein Tagesziel erreicht.
Endlich kann man den Kunden mit der Fernbedienung einweisen. Nach den Erklärungen übergibt man dem Kunden die Bedienungsanleitung und das Gerätehandbuch. Dabei zeigen wir dem Kunden die Seite über die Ursachen und möglichen Fehlerbeschreibung. Damit er sich mit der Bedienungsanleitung und den Funktionen seiner neuen Klimaanlage vertraut macht.
Schritt 6: DIAMANT-Service nach der Klimaanlagen Monatge
Dem Kunden wird der beiliegenden Wartungsvertrag gezeigt und genau erklärt. Die Vorzüge, Gewährleistungsverlängerung und die Vorteile für die nächsten fünf Jahre. Wir freuen uns über jede gelungene Montage und über jeden neuen zufriedenen Kunden. Diese begeisterte Kunden sorgen für unsere Arbeitsplätze, denn diese schwärmen bei Ihren Bekannten und Freunde über das DIAMANT Team.