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Haus der Zukunft – Wintergartensteuerung mit den Smart Home Regeln — Immer mehr Menschen schätzen die vielseitigen Funktionen eines Smartphone  und möchten diese für alles mögliche verwenden. Man telefoniert, versendet oder empfängt mails, liest die Tageszeitung oder tätigt Online-Bankgeschäfte. Die Generation Internet – jung, mobil und vernetzt, die Hausbesitzer (Energieverbrauch reduzieren) und ältere Menschen (Sicherheitsbedürfnis) werden als Konsument angesprochen und beworben. Die Elektroindustrie wirbt „Alles ist multifunktional und schnell zur Hand“. Geld sparen (Energieeffizienz) und Komfort erhöhen. Sie können von unterwegs die Heizung oder Kühlung ausschalten. Da niemand zu Hause ist, kann man diese Kosten einsparen. Von unterwegs auf dem Heimweg wieder einschalten, wenn man zu Hause ankommt ist, ist alles mollig warm. Vom Urlaub aus nach dem Wetterbericht zuhause die Heizung oder Kühlung umprogrammieren. Die Fenster öffnen und lüften, Rolladen schließen oder öffnen usw.

Die Risiken dieser Vernetzung

Die modernen Einbrecher loggen sich in die online Daten ein. Dadurch erfahren Sie die Urlaubstermine, Geschäftsreisen und sonstige Gewohnheiten der Bewohner. Auf der anderen Seite prangern viele Menschen den fehlenden Datenschutz an.  Im Interview der ZEIT kritisiert Falk Garbsch von der weltgrößten Hackervereinigung (Chaos Computer Club) folgendes zu dem Thema:
Man könnte ohne große Herausforderung über Funk mitlesen, was im Haus passiert, und auch ungewollte Befehle verschicken. Solche Sicherheitslücken gilt es zu schließen, um Smart Home auch für die breite Masse attraktiv und zukunftsfähig zu machen.

Im selben Interview antwortet der Experte Dr. Jörg Hipp, Fachbereichsleiter Sach bei der Allianz Versicherungs-AG folgendes zu der Frage  (Auszug aus dem Interview):

(Interviewer) Herr Hipp, sind die heutigen Allianz Policen für Mieter und Eigentümer -etwa Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung -Smart Home-ready?
(Herr Hipp) Ja, das sind sie. An der grundsätzlichen Situation, dass der Kunde das Gebäude und den Hausrat gegen bestimmte Risiken durch eine Versicherung schützen möchte, ändern sich nicht dadurch, dass er sein Haus per Smartphone steuert. Die technischen Geräte selbst sind als Hausrat oder Gebäudebestandteil mit versichert. Aber jedes Haus wird natürlich immer so intelligent sein wie sein Bewohner. Daher verlangt Smart Home technologiemündige Nutzer, damit der Versicherungsschutz gewährleistet bleibt.

(Interviewer) Inwiefern?
(Herr Hipp) Das lässt sich am besten durch einen Vergleich erklären: Wenn Sie heute aus dem Haus gehen, die Türe offenstehen lassen und Diebe die Wohnung ausräumen, bekommen Sie die gestohlenen Gegenstände nicht ersetzt, weil kein versichertes Risiko vorliegt. Wer durch eine offene Tür geht, begeht keinen Einbruch. Wenn Sie in Zukunft Ihre intelligente schlüssellose Haustür von unterwegs per Smartphone sperrangelweit öffnen, weil Sie mit dem Handy herumspielen, ist das eine vergleichbare Situation. Ein daraus resultierender Schaden wäre also nicht versichert. Das meine ich mit „Technologiemündigkeit“.

(Interviewer) Und wann würde die Versicherung bezahlen?
(Herr Hipp) Wird in unserem Fall das Schloss von Kriminellen digital geöffnet, also gehackt, es bricht jemand ein und entwendet Gegenstände, ist der entstandene Schaden grundsätzlich versichert. Allerdings muss der Kunde den „HACK“ nachweisen. Wir empfehlen daher, nur solche elektrische Schlösser zu verwenden, die ausgelesen werden können. Anders wäre der Fall gelagert, wenn die Technologie des Herstellers versagt und die Tür deswegen von alleine aufgesprungen ist. Dann haftet immer der Hersteller für den Schaden.

(Interviewer) Wird es in fünf Jahren auch die Allianz Versicherung geben, die einspringt, wenn ein HACKER meinen Kühlschrank kapert und abdreht, so dass die 20 Gramm Beluga-Kaviar verderben, die ich für eine rauschende Sommerparty im Eisfach hatte?
(Herr Hipp) Das kann ich mir absolut vorstellen. Das Szenario kennen wir- ohne HACKER- ja heute schon: Aufgrund eines Überspannungsschadens schmilzt das Gefriergut in Ihrer Kühltruhe. Den Schaden ersetzt die Allianz Hausratversicherung.

(Interviewer) Noch ein Beispiel: Meine intelligente Heizung spielt ausgerechnet dann verrückt, während ich 3 Wochen im Urlaub bin und heizt meine Wohnung die ganze Zeit auf 30°C. Wer kommt für die EXTRA-Heizkosten auf?
(Herr Hipp) Heute ist das „Hacken“ eben noch KEINE versicherte Gefahr, wie beispielweise Überspannung oder Einbruchdiebstahl. Wir überprüfen aber laufend, ob der Versicherungsschutz noch zur Realität unserer Kunden passt. Wird das „HACKEN“ oder andersweitige Versagen von Smart Home ein echtes Thema für die Menschen, dann werden wir auch ein entsprechendes Angebot entwickeln. Grundsätzlich spricht NICHTS dagegen, so etwas zu versichern.

(Interviewer) Letzte Frage, Herr Hipp: Wie smart ist Ihr eigenes Zuhause?
(Herr Hipp) Momentan sind die Bewohner bei uns noch intelligenter als das Haus.

Fazit

DIAMANT Wintergartensteuerung bleibt aus folgenden Gründen davon verschont: Wir liefern eine super intelligente Wintergartensteuerung. Die dem Besitzer Energie einspart und alles optimal von ALLEINE regelt. Mit unserer Wintergartensteuerung braucht man nicht laufend Änderungen (Spielkonsole) vornehmen. Die gespeicherten Daten sind nicht zu hacken und arbeitet wie ein englischer Butler. Wenn man Fragen hat, steht man nie alleine da! Es gibt eine telefonische Hotline zu allen Zeiten ohne Sprachbox, die Ihnen bei der Einstellung hilft.

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